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Die Geschichte von Iak, dem Frosch
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Text copyright © by Ms. N.F. HATTRICK |
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Iak war kein gewöhnlicher Frosch, genau genommen war er nicht mal ein Frosch. Er war ein zu kurz geratener männlicher Halbling mit Vorliebe für grüne Kleider. Damenkleider und Damenschuhe.!!! Die Kleider mussten lang und die Absätze der Schuhe hoch sein. Iak konnte viel, zumindest vertrat er diese Ansicht, mit hohen Absätzen gehen war nicht seine Stärke. Sein Gang kam dem eines betrunkenen Frosches gleich und so bekam er den Namen: Iak der Frosch. Iak war ein braver Geselle, nicht sehr helle im Kopf, dafür aber potthässlich. Und vor Allem: Iak war traurig, denn ihm fehlte ein Weib.
Die einzige Frau im Dorf die Iak gerne mit Kusshand zum Gemahl nehmen wollte, war Iep. Kleiner noch als Iak, erheblich runder und von großem Liebreiz. Selbst die Kröten aus dem Zauberwald nahmen Ausreiß sobald Iep sich näherte. Iep war dafür berüchtigt, Gespräche plötzlich und unerwartet abzuwürgen. Sie tat dies nicht aus Bosheit, sondern es war ihre unbeholfene Art zu sagen:
"Ich habe von nichts Ahnung und wenn dieses Gespräch weitergeht, würdet ihr es sicher merken."
Iak aber wollte kein doofes Weib. Trotz seines Sprachfehlers, starkes Lispeln unterbrochen von Zischlauten begleitet von Dauerschluckauf, unterhielt er sich gern, meist mit sich selbst.
Eines Tages kam Iak eine Idee: Er könne doch eine Frau stehlen.
Nahe des Ortes an dem die Erdling-Talker hausten, gab es Frauen. Es hieß, einige von ihnen hätten sogar noch Zähne. Die Erdling-Talker waren ein merkwürdiges Volk. Sie lebten im Dunkel und beteten einen Gott an, der in einer Kiste lebte. Sie waren sehr freundlich, was auch an mangelnder Intelligenz liegen konnte, und sie fühlten sich jedem und allen unterlegen. Die Frauen der Erdling-Talker waren klein, dünn und blaß, aber nicht halb so blöd wie ihre Männer.
Eine kleine, dünne Frau wäre Iak sehr recht. Eine große, stattliche hatte er vor vielen Monden versucht zu rauben. Das Unternehmen scheiterte kläglich.
Der erste (versuchte) Raub: Eine rothaarige Schönheit von einem Hof nahe beim Zauberwald. Das Weib überragte Iak deutlich. Er wartete bis sie schlief, schlich in ihr Schlafgemach, zerrte sie mit einem Ruck aus dem Bett und brach unter ihr zusammen. Iak hatte nun erstmals Kontakt zu einer schönen Frau, also etwas, was er sich schon lange gewünscht hatte. Er hätte diese Situation sicher genossen, wenn nicht die Oberweite der Frau auf seiner Kehle läge und die Luftzufuhr erheblich einengte. Zu allem Überfluß hörte er nun auch noch Schritte vor der Tür. Der Gatte des Weibs näherte sich dem Schlafgemach. Die Luft wurde ihm knapper, die Schritte im Flur lauter, das Weib schwerer. Iak hielt dies für den richtigen Zeitpunkt um in Panik auszubrechen. Er versuchte das Weib von sich zu drücken, er wollte weg, weit weg, den Mann im Mond besuchen, oder so. Er drückte und drückte, plötzlich riß etwas. Es war das Nachthemd der Rothaarigen, die erstaunlicherweise immer noch schlief. Nun lag er unter einer nackten Frau begraben, bekam kaum Luft und die Schritte auf dem Flur verstummten. Iak fing an zu beten. Und siehe da: Sein Gebet wurde erhört.
Eine Tür knarrte, nicht die zum Schlafgemach, die Tür wurde geschlossen und es war wieder ruhig auf dem Flur. Iak atmete auf, dann blieb sein Herz erneut fast stehen. Die Schläferin drehte sich lustvoll stöhnend von ihm herunter.
Iak war den Tränen nahe. Aus Panik, Verzweiflung, Erleichterung.
Mühsam rappelte er sich auf, würdigte die schöne nackte Frau am Boden keines Blickes und schlich von dannen. Wie sagte die Mutter früher so gerne: „Halte dich von Frauen fern, die bringen nur Ärger“.
Oh ja, da hatte Mami recht. Iak hatte nur Ärger mit Frauen. Vor allem mit denen, die sich nicht ohne weiteres stehlen ließen.
Eines Gedankens konnte Iak sich aber nicht erwehren: „Wäre das Weib wach geworden, nackt auf einem fremden Manne liegend, der Frauenkleider und Stöckelschuhe trug und anfängt zu schreien und ihr Mann stürmt wutentbrannt herein, was dann?“
An dieser Stelle hatte Iak eine gute Idee. Er wurde ohnmächtig.
Er brauchte Monate um das seelische Gleichgewicht wieder zu erlangen.
Einmal ist keinmal dachte er sich. Iak wusste von einer nicht ganz so schönen, dafür aber kleineren und leichteren Frau, die in einer Mühle unweit des Ringflusses wohnte. Wer schon einmal versucht haben sollte mit hohen Absätzen und krummen Beinen, Stein im Schuh, einem Kleid, über dessen Saum ständig gestolpert wurde, einer Frau über der Schulter, die wie blöde schrie, verfolgt von einer Meute Hunde und mit ganz wenig Humor bewaffneten Männern durchs nächtliche Moor zu fliehen, kann sich denken, dass diese Aktion ein Desaster war.
Aber schon nach wenigen Jahren gelang Iak die Flucht aus dem Gefängnis. Er war nun wieder frei aber immer noch allein.
Durch die vorangegangenen Missgeschicke war er um einige Erfahrungen reicher und wußte recht gut, wie man das Stehlen einer Frau besser nicht anging. Am Rand von Iaks Dorf lebte Dilos, ein alter weiser Mann. Er konnte bis sieben zählen, mußte also weise sein.
Iak konnte zwar auch zählen, aber nur bis 1. Der Weise Dilos hantierte den ganzen Tag mit Stöcken auf denen Zahlen standen oder mit komischen Rädern, die er mit kleinen Stäbchen bewarf. Beim Werfen zählte er viele, viele Male von eins bis sieben, wieder und wieder. Iak war tief beeindruckt. Der Weise wußte bestimmt einen sicheren Weg um eine Frau zu stehlen. Fragen konnte Iak den Weisen nicht, bei seiner Sprachstörung hätte dies Wochen gedauert. So malte er einen Mann und eine Frau, zeigte erst auf den Mann, dann auf sich und dann wieder auf den Mann und auf die Frau, machte mit der Hüfte eine typische Bewegung und sah den Weisen fragend an. Der Weise hielt sich den Zeigefinger an die Stirn und tippte damit dreimal an seine Schläfe. Iak sah den Alten verwundert an. Nun streckte ihm der Weise die Faust entgegen und richtete langsam den Mittelfinger auf. Iak hatte schon von Weisen gehört, die Fragen so beantwortet haben sollten so daß sich neue Fragen ergeben hatten. War dies eine solche Antwort?
Iak strecke dem Weisen also seine Faust entgegen, richtete den Mittelfinger auf und sah den alten Mann wieder fragend an.
Als er das Bewußtsein wiedererlangte blutete seine Nase und Dilos war weg. Es war zum verzweifeln, statt eines Weibes hatte Iak eine blutende Nase und Erfahrungen im Gefängnisalltag. Was lief da nur falsch?
Ob er es vielleicht doch mit Iep versuchen sollte? Bekanntlich frißt der Teufel in der Not auch Fliegen. Oder ein letzter Versuch bei den Erdling-Talkern? Aber wer konnte schon wissen was dort wieder in die Hose ging.
Iak seufzte tief und guckte sehr, sehr traurig gen Himmel.
Obwohl Iak am nächsten Morgen immer noch traurig war, machte er sich ein leichtes Frühstück. (Müsli, Orangensaft, Eier, 6 Scheiben Schinken, 4 Würstchen, Kartoffelsalat, 2 Hühnchen und 4 Stücke Kuchen),
zog sich dann Kleid und Stöckelschuhe an und ging hinaus in den Wald.
War er traurig, ging er gerne in den Wald. Nicht das ihn dort etwas aufmunterte, aber wenn es im Wald knackte und raschelte, lenkte ihn die Angst von der Traurigkeit ab. Wer schon in einem Wald war (das ist ein Ort mit ganz vielen Bäumen), wird wissen das es dort ständig raschelt oder knackt.
Iak stolperte also durch Wald. Nicht den Zauberwald. Dorthin hätte er sich niemals getraut. Nicht nur er, alle Bewohner seiner Welt, selbst die Soldaten des Königs Eshce, von seinen Untertanen liebevoll „Derniedaist“ genannt, würden sich nicht in den Zauberwald wagen. Es hieß, dort leben zwei mächtige Trolle, die jeden Eindringling sofort fraßen. Der Name des einen Trolls war bekannt, wurde aber nur ausgesprochen um kleine Kinder zu erschrecken: „Wenn du deine Suppe nicht ißt, kommt der wilde Isie. Der frißt erst dich und dann die Suppe“. Isie war so bösartig, er biß sich manchmal selbst, Nur so, um in Übung zu bleiben. Den Namen des anderen Trolls wußte niemand, selbst in ältesten Schriften wurde er nicht erwähnt.
Iak stolperte also weiter durch den Wald. Die Bäume standen enger, die mächtigen Kronen der Bäume nahmen immer mehr Licht, am Boden wurde es dunkler. Plötzlich ein Knacken, Rascheln, etwas flitzte über den Boden. Sollte es Iksmàh mit seiner Bande sein? Oder gar Annàz ?
Iksmàh war Anführer der örtlichen Kobolde. Kobolde sind kleine, hinterlistige, bösartige Wesen, die nichts als Schabernack im Kopf hatten. Reisende, die Kobolden begegneten, konnten froh sein, wenn ihnen anschließend nur Wertsachen fehlten. Die meisten Betroffenen empfanden es als ausgesprochen ärgerlich, wenn zusätzlich auch das Leben fehlte. Iksmàh aber war anders, er war, eben anders. Er wollte böse sein, übte sogar jeden Überfall vor einem Spiegel. Scheiterte letztlich aber an seinem weichen Herzen. Fing eine Dame, die er ausrauben wollte, das Weinen an, so reichte Iksmàh ihr ein Taschentuch, sprach tröstende Worte und begleitete sie sicher an ihr Ziel. Dieses Verhalten sprach sich bei den Kaufleuten herum und so gab es in kurzer Zeit niemanden mehr, der ohne flennendes Weib durch den Wald reiste.
Iksmàh und seine Bande wären sicher bald verhungert, hätten Kaufleute und Bewohner des Waldes ihm nicht unter die Arme gegriffen. An verschieden Stellen im Wald wurden Lebensmittel, gelegentlich auch einfache Broschen oder Ringe, „vergessen“. Schließlich war ein Kobold wie Iksmàh im Wald besser, als sich plötzlich "echten" Wesen dieser Art gegenüber zusehen.
Für Iak war Iksmàh kein Problem, seine Stöckelschuhe und die langen Kleider waren der beste Schutz. Und im Flennen war er sowieso Weltmeister. Aber Annàz, das schielende Eichhörnchen? Ein Eichhörnchen ist kein Tier dessen Anblick Panik verbreitet. Bei Annàz war dies ähnlich. Bis ihm ein Rudel Wölfe eine Nuss zu klauen versuchte. Was wollen Wölfe mit einer Nuß? Diese Frage beschäftigt nun auch einen Teil der Wissenschaftler in Iaks Heimat. Es wurde sogar ein neues Forschungsgebiet geschaffen...die Annàzlogie.
Die am Nußraub beteiligten Wölfe machten in Zukunft (zumindest jene, die noch eine hatten) einen großen, seeeeehr großen Bogen um Nüsse oder Eichhörnchen. Trank, der Leitwolf mit dem blöden Namen, hatte noch etwas Zukunft, bis er, wenige Wochen später, von einer wütenden Spitzmaus totgebissen wurde.
Jedes Lebewesen welches seine sieben Sinne beisammen hatte, abgesehen von Isie, (der wußte nicht einmal was Sinn bedeutet, er war nur bösartig), begegnete Annàz nun mit größter Vorsicht.
Wenn Iak dem schielenden Annàz in den Weg geriet, war jetzt wieder ein idealer Zeitpunkt für eine große Prise Panik.
*Knack*...*knack*...*bumm*...*aua*
Iak drehte sich blitzschnell um (so schnell wie Stöckelschuhe es im Wald zulassen) und sah: Nichts.
*Knack*...*knack*...*bumm*...*aua*, diesmal auf der anderen Seite.
Was war das?
Iak, schon immer das Gegenteil von mutig, ging so richtig die Düse.
"Na du grüner Windbeutel, haste dir schon 's Höschen eingenässt?"
"Hier vorne bin ich, du Pumpstragende Heulsuse." Diese Stimme war Iak bekannt, es bestand keine Gefahr. Das Zittern der Unterlippe konnte eingestellt werden.
Ereml at Ràd, ein Waldwicht. Klein, frech, kurzsichtig, gehandikapt.
"Knack" verursachten auf dem Boden liegende Äste. An "bumm" und "aua" waren übersehene Bäume schuld. Durch die nicht unerheblichen "bumm" und "aua" trug Ereml at Ràd den Beinnamen: Beulen-Paule.
Ereml at Ràd hielt sich für den größten Waldwicht der je die Wälder, abgesehen vom Zauberwald, unsicher machte. Er erschreckte Reisende, kleine Kinder, alte Leute, junge Hunde. Er machte nichts anderes als erschrecken, gelegentlich auch sich selbst (was er natürlich nie zugeben würde). Das Erschrecken klappte aber nur am Tag. Nachts war er gehandikapt. Der Star unter den Waldwichten fürchtete sich in der Dunkelheit. Diese Furcht war, zum Leidwesen von Beulen-Paule, quasi allen Lebewesen in und um den Wald bekannt. Iak hätte nur sagen müssen: "Oh, schon so spät, die Sonne geht gleich unter", schon wäre Ereml at Ràd auf dem Weg ins Eigenheim.
Hätte und wäre. Für den Normalsterblichen war dieser einfache Satz kein Problem, für Iak aber eine Katastrophe. Iak hatte, ebenso wie Beulen-Paule, ein Handikap, den Sprachfehler. Ihm kam eine Idee (ihm kamen oft Ideen, die leider oft in Katastrophen endeten): Er streckte dem Waldwicht die Faust entgegen und stellte den Mittelfinger auf. Vielleicht wußte der Wicht etwas mit diesem Geheimzeichen anzufangen. Die Reaktion von Beulen-Paule war erstaunlich. Er wurde erst rot, dann grün, dann ohnmächtig.
Tja, dies war das zweite, unbekanntere, Handikap des größten Waldwichtes. Er vertrug weder Aufregung noch Beleidigung (er war wohl das sensibelste Sensibelchen unter den Waldwichten). Ein Kampfzauber! Iak war sicher, die Geste mit Faust und Mittelfinger konnte nur ein Kampfzauber sein. Nach der ersten Anwendung blutete seine Nase und der Weise Dilos war verschwunden, jetzt fiel Beulen-Paule ohnmächtig um. Zukünftig wollte er diesen Zauber nur in großer Gefahr anwenden, bei Raubrittern oder so. Ha !!, die würden sich aber heftig wundern.
Ereml at Ràd entkommen, stolperte Iak weiter durch den Wald (wer sich über das viele stolpern wundert, sollte selbst versuchen auf Pumps durch den Wald zu latschen) und stolperte...und stolperte...bis er... stolperte (diesmal richtig). Er ruderte mit den Armen durch die Luft, die ihn nicht festhalten wollte, griff nach einem Ast, den er nur ganz knapp verfehlte, erwischte einen anderen, der leider abbrach und fiel so auf einen dritten, sehr ungünstig plazierten. "Oh Gott, bitte nicht dahin wo es sehr unangenehm ist", ging Iak noch durch den Kopf, bevor "oooooooooohhhuuuuuuu....ch...ch...nnggg...röchel". Iak lag und litt.
Lassen wir den armen Kerl nun etwas in Ruhe und widmen uns einer Geschichte, die auch Iak durch den Kopf gehen könnte, würde er nicht so wehleidig am Boden herum winseln.
Vor wenigen Tagen war Iak bei seinem Nachbarn, Made in Inheah, eingeladen. Der Nachbar, ein Fidelkind (wurde als Baby mit einer Fidel im Korb gefunden), verdankte seinen ungewöhnlichen Namen einem Schild unter dem Korb, dessen Aufschrift lautete: Made in Inheah.
Inheah: Ein kleines Königreich in dem Ikot der Langweilige gerne das sagen hätte. In diesem Reich war so wenig los, dort wollte niemand auch nur tot über dem Zaun hängen. Abgesehen von Langeweile, wurden in Inheah aber auch Körbe produziert. Made in Inheah, ein braver Kerl mit leichter Macke mit der er schon als Kind sein Umfeld zur Weißglut gebracht hatte. Bei Tisch z.B. mußte der Löffel in exaktem Winkel zum Teller liegen damit, vorausgesetzt unter dem Stuhl liegt kein Teppich (Höhenunterschied!), der Einschlagwinkel des Löffels zum Teller gleich blieb. Wehe, der Löffel lag falsch. Dann plärrte Klein-Inheah das ganze Dorf zusammen. Obwohl die Mutter sich redlich bemühte Löffel, Teller, Teppich und Stuhl exakt auszurichten, kam es gelegentlich zu geringsten Ungenauigkeiten. Die Dorfsirene ( Klein-Inheah) heulte gnadenlos erbarmungslos los. Der Dorfgemeinschaft stand das Geheul recht schnell bis Oberkante Unterlippe.
Aber eines Abends rettete genau dies nervtötende Geheul die Gemeinschaft vor einem völlig zugekifften Schnatterchen (Es wurde von diesem schrecklichen Geräusch in eine, bis dahin unbekannte, Dimension geschleudert). So sahen die Dorfbewohner von ihrem Vorhaben ab Made in Inheah samt Fidel in einem bequem mit Steinen ausgepolsterten Faß im nächsten Weiher zu versenken.
Aus Klein-Inheah wurde im Laufe der Jahre Groß-Inheah. Sein Geheul endete, als er Löffel, Teller, Teppich und Stuhl selbst ausrichtete.
Die Dorfgemeinschaft atmete auf (dieses Geräusch war noch in einer Entfernung von 500km hörbar. Da hatte sich wohl einiges aufgestaut).
Wie Dilos, spielte auch Made in Inheah gerne "Mit spitzen Stöckchen auf runde Scheiben werfen", nun wollten sie zusammen spielen. Leider gab es ein Problem: Dilos war weise und Inheah, nun ja, er war eben Inheah. Womit nichts anderes gesagt werden soll als: Beide waren zu doof um einen Hammer zu schwingen. Die Scheibe musste aber irgendwie an irgendwas befestigt werden und hier kam Iak ins Spiel. |
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Gemach, gemach, die Geschichte geht noch weiter.
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